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Taktriemenscheiben

Taktrollen haben Zähne oder Taschen um den Außendurchmesser des Riemenscheibenkörpers. Synchronzähne greifen in Löcher im Metallband ein, während Synchrontaschen in Antriebsnasen am Innenumfang eines Riemens eingreifen. Wie der Name schon sagt, werden diese Zähne oder Taschen zum Timing verwendet. Die Kraftübertragung oder Antriebsbewegung des Bandes wird immer noch über Reibungskräfte zwischen den Flachband- und Riemenscheibenoberflächen erreicht.

Präzise, ​​dauerhafte Ergebnisse mit unseren patentierten Taktgebungskugelzähnen

Taktriemenscheiben vom Typ I und II ermöglichen eine Zykluswiederholbarkeit ohne eine Anhäufung von Teilungen, auch bekannt als Riemenkriechen, innerhalb sehr genauer Toleranzen.

Wiederholbarkeit ist die Fähigkeit einer einzelnen Teilung bei aufeinanderfolgenden Umdrehungen eines Riemens, innerhalb einer festgelegten Toleranz in eine Ausgangsposition zurückzukehren – typischerweise im Bereich von 0,051 mm bis 0,127 mm.

Bei einem Reibungsantriebssystem bewegt sich die Riemenscheibe etwas langsamer als der Riemen.

Wenn dies nicht kontrolliert wird, führt das Riemenkriechen in einem Metallriemen mit Reibungsantrieb zu einem Verlust der Wiederholgenauigkeit, was die Präzision der Anwendung beeinträchtigt.

Die Verwendung von Taktriemenscheiben vom Typ I oder Typ II ist der beste Weg, um die Systemgenauigkeit aufrechtzuerhalten.

Steuerelemente – insbesondere Steuerzähne – müssen hoch belastbar sein.

Die Härte und Haltbarkeit des Materials ist entscheidend, um minimalen Verschleiß durch aufeinander folgende Eingriffe von Riemen und Riemenscheibe zu gewährleisten.

Die von Belt Technologies patentierte Taktrolle verwendet gehärtete Kugellager als Zähne, die speziell entwickelt wurden, um zusätzlichen Widerstand gegen dauerhaften Verschleiß zu bieten.

Erzielen Sie die maximale Bandrlebensdauer mit genauen Durchmesserverhältnissen

Bei der Konstruktion einer Riemenscheibe für eine Metallbandanwendung sind mehrere wichtige Faktoren zu berücksichtigen, aber der Wichtigste ist der Riemenscheibendurchmesser. Der richtige Riemenscheibendurchmesser ist ein Verhältnis von Riemenscheibendurchmesser zu Bandstärke. Wenn das Verhältnis von Durchmesser zu Stärke abnimmt, nimmt die Biegespannung des Riemens zu und seine Lebensdauer wird verringert. Bei der Konstruktion von Taktriemenscheiben ist es wichtig sicherzustellen, dass alle Steuerelemente sphärische oder Evolventen-/Involutentenradien aufweisen. Diese Radien garantieren ein sanftes Ein- und Auskuppeln von Band und Riemenscheibe.

Um Probleme aufgrund akkumulierter Toleranzen zu vermeiden, sollte der Durchmesserunterschied zwischen antreibenden und angetriebenen Komponenten mindestens ± 0,127 mm bis ± 0,178 mm betragen. Anwendungen mit Null- oder nahezu Null-Spiel sind Sonderfälle. Bei der Herstellung einer Taktrolle wird jeder Steuerzahn in eine Bohrung eingesetzt, die in den Scheibenkörper eingearbeitet wurde. Der radialen Lage jedes Zahns muss große Sorgfalt geschenkt werden, um die Gesamtsteigungsgenauigkeit zu gewährleisten. Es ist auch zwingend erforderlich, dass Taktscheiben einen Teilungsdurchmesser an der neutralen Achse des Riemens haben (die Hälfte der Bandstärke bei einem dünnen Flachband), im Vergleich zur Basis.

Metallriemen sind in der Regel dünn, ein Faktor, der bei der Berechnung des Riemenscheiben-Stützdurchmessers oft vernachlässigt wird. Wird die Bandstärke nicht in diese Berechnungen miteinbezogen, kommt es fast immer zu einer Fehlanpassung der Steuerelemente. Der Bandträgerdurchmesser kann nach folgender Formel bestimmt werden:

D=NP/pi – t
Wobei:
N = Anzahl der Teilungslängen oder Zähne einer Riemenscheibe
P = Teilungsperforation
t = Bandstärke

pulley to belt thickness ratios versus belt life

Hochwertige Taktriemenscheiben für Ihr System, von Experten entwickelt

Die Experten von Belt Technologies verfügen über das Wissen und die Erfahrung, um PureSteel®-Taktrollen für Ihr System zu entwickeln und herzustellen, die hochpräzise, ​​wiederholbare Produktergebnisse liefern.

Anhand unseres weitreichenden Wissens und unserer Erfahrung mit Konstruktionsanforderungen für Taktrollen, sowie Einsatz unserer patentierten Taktkugelzähnen kann sichergestellt werden, dass Ihr automatisiertes System die maximal mögliche Anzahl von Zyklen hält.

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